Oreo-Torte

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L1040165Heute gibt es mal wieder eine Torte, die zudem noch nicht mal sonderlich aufwändig ist. Allerdings auch etwas verbesserungswürdig…

Für eine Springform mit 26 cm Durchmesser

Teig

  • 150 Gramm Zucker
  • 140 Gramm Margarine
  • 150 Gramm Mehl (Dinkelmehl Type 630 und 1030)
  • 20 Gramm Sojamehl
  • 160 ml Pflanzenmilch
  • 1 Pckg. Weinsteinbackpulver
  • 35 Gramm Kakaopulver

Creme

  • 1 Packet Oreo-Kekse (die veganen!)
  • 1 Packg. Reissahne
  1. Die Margarine und den Zucker schaumig rühren, anschließend die restlichen Zutaten für den Teig dazugeben und glatt rühren.
  2. Bei 170° C Umluft im Ofen etwa 35 Minuten backen. Stäbchenprobe machen um zu gucken, ob der Boden fertig ist.
  3. Auskühlen lassen und horizontal durchschneiden.
  4. Für die Creme von den Kekesen den Deckel entfernen, die Füllung und die Böden in einer Schüssel zerbröseln.
  5. Die Reissahne aufschlagen, die Keksbrösel dazugeben und alles verrühren.
  6. Die Hälfte der Creme auf den unteren Boden geben, den 2. Boden dauraufsetzen, die andere Hälfte der Creme auf diesen Boden geben.
  7. Die Deckel der Oreos auf die Creme geben und alles in den Kühlschrank geben.
  8. Vor dem Servieren die Torte für 30 – 45 Minuten ins Tiefkühlfach stellen.

Die Torte schmeckt gut, ich sehe nur das Problem, daß der Boden mit etwa 1 cm Dicke nicht in 2 Hälften zu schneiden ist (oder sowas nur vom Weltmeister der Tortenbodendurchschneider geschafft wird 😉 ) und daß die Reissahne nur nach einiger Zeit im  Tiefkühler schön schnittfest ist. Das erste Problem lässt sich ganz gut lösen, in dem die Torte nur einstöckig gebaut wird, zur Lösung des zweiten Problemes würde ich Kokoesfett in die Masse geben, das ist auch bei Raumtemperatur fest…

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Frozen Yogurt mit Karamellsirup

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Zum zweiten Mal mache ich nun von Herrn Grün ( http://www.herrgruenkocht.de/karamell-frozen-yogurt-und-der-neapolitaner-eduardo-colombi/ ) einen frozen yoghurt nach. Der erste mit gebrannten Mandeln hat mir allerdings besser geschmeckt, auch sah er appetitlicher aus.

Für 6 normale Portionen

  • 500 Gramm Sojajoghurt
  • 300 Gramm Sojacuisine
  • 70 Gramm Puderzucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • Karamellsirup

Zubereitung des Karamellsirups

  • 250 Gramm Zucker
  • 250 ml warmes Wasser
  1. Den Zucker unter Rühren auflösen, bei Verwendung von Rohrzucker wird das Ganze ziemlich Dunkel, bei weißem Zucker kann es durch etwas längeres Erhitzen etwas dunkler werden.
  2. Das Wasser dazugeben und gut rühren, bis alle Klümpchen aufgelöst sind.
  3. Etwa 3 Minuten leicht köcheln und dann abkühlen lassen.
  4. In eine gut verschließbare Flasche füllen und kühl aufbewahren.

Zubereitung des Frozen Yogurts

  1. Den Joghurt mit dem Puderzucker und dem Mark der Vanilleschote mit einem Schneebesen sehr gut verquirlen.
  2. Die Sojacuisine so gut es gehen aufschlagen und unter die Joghurtmasse heben.
  3. In eine flache Form füllen und in das Tiefkühlfach des Kühlschrankes stellen und 2 Stunden lang alle 30 Minuten kräftig durchrühren.
  4. Dann 2 oder 3 Rinnen in den Joghurt ziehen und mit Karamellsirup auffüllen. Dann die Furchen mit dem Joghurt überdecken und noch ein Muster mit dem Karamellsirup auf den Joghurt gießen
  5. Noch einmal für 2 Stunden in das  Tiefkühlfach stellen.

Der fertige Frozen Yogurt ist nicht für eine längere Aufbewahrung im Tiefkühlfach gedacht, da er dann schnell Kristalle bildet und steinhart wird.

Curry mit Tofu und Quinoa-Buchweizen

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Ohne Vorlage mit dem was vorhanden war gekocht.

Räuchertofu gut angebraten. Quinoa und Buchweizen gemischt. Curry aus getrockneten Tomaten, Kokosmilch und -flocken. Lecker, hinterlässt allerdings fiese Flecken auf den Klamotten 😉

Bohnen – Burger

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So, zur Abwechslung mal was herzhaftes! Vorige Woche Freitag wurde in der Cobra der Film Los Veganeros gezeigt (ganz mies, nur für absolute Liebhaber von Trash-Filmen zu empfehlen) und dazu gab es eine Menü. Das Hauptgericht war ein Burger mit Rosmarinkartoffel (super lecker!) und da mir ein Kochbuch mit vegetarischen Rezepten (Wühltisch-Qualität…) in die Hände gefallen ist, habe ich kurzerhand mal daraus das Burger-Rezept versucht…

2 große Burger

  • 1 Glas Kidneybohnen (250 Gramm Abtropfgewicht)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 TL Koriander
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 80 Gramm Champignons
  • 2 EL Haferflocken
  • 1 EL Petersilie
  • 1 EL Sojamehl
  • Sonnenblumenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 2 Burger-Brötchen XXL
  • 1 Tomate
  • Salat
  • eingelegte  Gurken
  • Zwiebelringe
  • Senf
  1. Zwiebeln hacken und im Öl anschwitzen, Koriander und Kreuzkümmel mahlen und mit der gehackten Knoblauchzehe noch mit anbraten.
  2. Champignons fein hacken und etwa 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren garen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.
  3. Die Bohnen abgießen und waschen, in einer Schüssel mit einer Gabel o.ä. zerdrücken.
  4. Petersilie mit der Pilzmischung und den Bohnen gut durchmischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Zu 2 runden Pattys ausformen und in der Pfanne in Öl von beiden Seiten braten.
  6. Die Burger-Brötchen toasten (vorsicht, das sich nicht so schwarz wie auf dem Bild werden!) und mit den anderen Zutaten und den Pattys einen Burger bauen.

Liquid Smoke hätte noch sehr gut in die Pattymasse gepasst! Auf den Burger passt dann wiederrum Mayonaise (leider keine ungesüßte Sojamilch gehabt…) Aber die Burger sind echt lecker, nur die Pattys sind ziemlich locker, vielleicht wäre es besser gewesen, das Sojamehl vorher mit Wasser verpampelt zu verwenden…

Tiramisu v 3.0

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Letzte Woche habe ich mich über den leicht sojalastigen Beigeschmack des Tofus im Tiramisu beschwert. Darum habe ich nun Seidentofu verwendet. Der Beigeschmack wird geringer! Jedoch habe ich auch weniger Margarine verwendet, und das Ganze wird ziemlich flüssig! Also wird v 4.0 mit mehr Margarine oder eventuell Kokosfett! Eines der Stücke Tiramisu von letzter Woche hat bis Mittwoch überdauert und soll da sehr gut geschmeckt haben. Nur 1 Tag durchziehen ist wohl ein klein wenig zu kurz. Allerdings wird es dann nichts mit dem Espresso, und ich werde es mit Kaffee versuchen…

12 mächtige Stücke (Auflaufform 27x20x8 cm)

  • 2 Packungen Seidentofu
  • 2 Packungen Hafersahne
  • 250 Gramm Alsan bio
  • 1 Packung Dinkel-Zwieback
  • 3 Tassen Espresso
  • 1/4 cup Amaretto
  • 4 EL Orangensaft
  • 200 Gramm Zucker
  • Kakaopulver zum Bestäuben
  1. Die Margarine schmelzen.
  2. Amaretto und Espresso vermischen und 8 Stück Zwieback nacheinander darin tränken und auf den Boden der Auflaufform geben.
  3. 1 Block Tofu, 100 Gramm Zucker, 1 Päckchen Hafersahne, 2 EL Orangensaft im Blender mixen und die Margarine dazugeben.
  4. Über den Zwieback geben, und eine Stunde oder länger in den Kühlschrank geben, der Seidentofu ist ja ziemlich flüssig!
  5. Weitere 8 Zwiebackscheiben  in der Espresso-Amaretto Mischung tränken und auf die Creme geben, die andere Hälfte der Zutaten für die Creme im Blender mixen und auf den Zwiebackscheiben verteilen.
  6. Über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen und mit Kakaopulver bestäuben.

Sojacuisine war auch aus, so habe ich Hafersahne verwendet. Ziemlich viele Änderungen, PUH!

FroJo-Frohsinn: Frozen Yoghurt mit Mandeln und Ahornsirup

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L1040078Ein sehr einfaches Rezept aus wenigen Zutaten, nur bei 3 Stunden Verarbeitungszeit etwas zeitraubend. Die Idee ist von Herrn Grün ( http://www.herrgruenkocht.de/veganer-frozen-yogurt-mit-gebrannten-mandeln-und-ahornsirup-und-ganz-ohne-zucker/ ) übernommen. Für 2 Portionen

  • 1 Becher (500 Gramm) Sojayoghurt (die gezuckerte Variante von Alpro Pro)
  • 1 TL Zitronensaft
  • 50 ml + 3-4 EL Ahornsirup
  • 70 Gramm Mandeln
  1. Sojayoghurt, 50 ml Ahornsirup und Zitronensaft vermischen und im TK-Fach 3 Stunden lang einfrieren. Alle 20 Minuten herausnehmen und mit einem Löffel gut durchrühren. So bilden sich keine Kristalle.
  2. Mandeln blanchieren, in Stücke hacken und in einer Pfanne anrösten. Wenn sie dunkel werden und Röstduft aufsteigt mit dem Ahornsirup übergießen und ordentlich rühren, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Das trockene Gemisch noch kurz weiterrösten. Es darf keinesfalls schwarz werden! Auf einem Teller abkühlen lassen.
  3. Nach etwa 1 Stunde, wenn der Yoghurt fest zu werden beginnt, den größten Teil der Mandeln mit dem gefrorenen Yoghurt vermischen.
  4. Nach 3 Stunden den Yoghurt mit den restlichen Mandeln und etwas Ahornsirup anrichten.

Der Yoghurt sollte nicht wieder zurück ins TK-Fach, da er dort durchfriert und Kristalle bildet. Sicherlich läßt sich auch eine Eismaschine verwenden, die alle 20 Minuten Umrührprozedur  ist nämlich nicht so prickelnd… Das war aber mein erster Versuch mit Frozen Yoghurt (ich habe auch noch ein paar Bananenscheiben zu der Yoghurt-Masse gegeben, auch sehr lecker!) und sehe von den ganzen Toppings und Geschmäckern sehr viele interessante Variationsmöglichkeiten.

Tiramisu (v 2.0)

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Es hätte eigentlich schon letzten Sonntag Tiramisu geben können. Wenn ich es nicht so gut gemeint hätte. Nicht das ich selber die große Schüssel verputzt hätte, ich habe lediglich einmal Mandel-Nuß Tofu und einmal normalen Tofu verwendet. Und der Mandel-Nuß Tofu ist geräuchert. Und enthält Sojasauce. Und Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie und was weiß ich nicht alles für tolle herzhafte Sachen. Nichts für Süßspeisen, ehrlich! Heute darum ein Tiramisu mit normalen Tofu. Der schmeckt allerdings immernoch ziemlich durch, finde ich, der nächste Versuch ist dann mit Seidentofu!

12 mächtige Stücke (Auflaufform 27x20x8 cm)

  • 2 Blöcke Tofu
  • 2 Packungen Sojacusisine oder ähnliches
  • 500 Gramm Alsan bio
  • 1 Packung Dinkel-Zwieback
  • 3 Tassen Espresso
  • 1/4 cup Amaretto
  • 4 EL Orangensaft
  • 200 Gramm Zucker
  • Kakaopulver zum Bestäuben
  1. Die Margarine schmelzen.
  2. Amaretto und Espresso vermischen und 8 Stück Zwieback nacheinander darin tränken und auf den Boden der Auflaufform geben.
  3. 1 Block Tofu, 100 Gramm Zucker, 1 Päkchen Sojacuisine, 2 EL Orangensaft im Blender mixen und die Margarine dazugeben. Glattstreichen.
  4. Über den Zwieback geben, weitere 8 Zwiebackscheiben  in der Espresso-Amaretto Mischung tränken und auf die Creme geben, die andere Hälfte der Zutaten für die Creme im Blender mixen und auf den Zwiebackscheiben verteilen. Auch glattstreichen.
  5. Über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen und mit Kakaopulver bestäuben.

Damit das Tiramisu weniger mächtig wird, reicht die Hälfte der Margarine wahrscheinlich aus.

Tiramisu: beinahe rohköstlich und sogar ohne Zucker

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L1040066Anregung auf der facebookseite von https://www.facebook.com/achtungpflanzenfresser  gefunden, dort wurde wiederrum der blog http://www.veganblatt.com/rohkost-tiramisu  veganblatt.com zitiert. Sehr einfaches Rezept mit nur 7 Zutaten und wenig Zubereitungszeit.

Für insgesamt 9 Weckgläser von 200 ml Inhalt

  • 3 Tassen Mandeln (entspricht 1 Beutel zu 200 Gramm)
  • 36 entsteinte Datteln
  • 6 Prisen Meersalz
  • 1 1/2 Tassen Espresso (diese Zutaten für den „Boden“)
  • 1 1/2 Tassen Cashewkerne
  • 6 Bananen
  • 1 TL Kakaopulver
  • Vanilleextrakt (enthält Wodka!)
  • etwas Kakaopulver und Kaffeebohnen
  1. Mandeln blanchieren und wie die Cashews mindestens 4 Stunden einweichen. Die Datteln für mindestens eine Stunde einweichen.
  2. Mandeln, Datteln, Salz und Espresso im Schneidwerk der Küchenmaschine fein pürieren. Die Masse kann aber noch etwas stückig bleiben.
  3. Cashews, Bananen, Kakaopulver und Vanilleextrakt ebenfalls im Schneidwerk der Küchenmaschine fein pürieren.
  4. Die Mandelmasse als Boden in die Weckgläser geben, die Cashewmasse  drauf verteilen, wieder etwas von der Bodenmasse in die Gläser geben und mit der Cashewmasse abschliessen.
  5. Für etwa 1 Stunde in das Tiefkühlfach stellen und kurz vor dem servieren etwas antauen und mit dem Kakaopulver und den Kaffeebohnen verzieren.

Bis auf den Espresso, der ja aus gerösteten Kaffeebohnen ist, sind die anderen Zutaten rohköstlich!  Das Blanchieren der Mandeln ist grenzwertig, doch denke ich, daß sie bei dem Prozeß nicht sehr heiß werden.

Schoko-Bananenkuchen mit Sesamkrokant

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L1040062Die Idee kommt von http://ab-jetzt-vegan.de/ ein Schoko-Bananenkuchen mit Sesamkrokant, das sagt ja der Name des Kuchens 😉 Zubereitung ziemlich schnell und einfach, nur der Backpulver-Geschmack könnte etwas besser ausfallen…

Für ein Blech von etwa 30×30 cm

  • 380 Gramm Dinkelmehl (Type 1050)
  • 5 EL Kakaopulver
  • 100 Gramm Rohrohrzucker
  • etwas Vanillearoma
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 3 reife Bananen
  • 150 Gramm Margarine (vegan)
  • 250 ml Sojadrink
  • 1 TL Ahornsirup
  • 75 Gramm Sesam
  • etwas Vanillearoma
  • 40 Gramm Rohrohrzucker
  • 50 Gramm Margarine (vegan) (die letzten 5 Zutaten sind für das Sesamkrokant)
  1. Alle trockenen Zutaten des Teiges in eine Schüssel sieben.
  2. Die Bananen schälen und mit Sojadrink, Vanillearoma und und der Margarine pürieren.
  3. In einem Topf die Zutaten für die Glasur kurz aufkochen.
  4. Die nassen und trockenen Zutaten vermischen und auf das Backblech geben und glattziehen.
  5. Die Sesammasse obenauf geben und etwa 30 Minuten bei 200° C backen.

Das Rezept gibt ein Blech von 18×28 cm vor, der Kuchen wir da natürlich um einiges höher. Ich habe eine Fettwanne von etwa 30×30 cm, da könnte ich jetzt natürlich die Menge der Zutaten erhöhen, oder der Kuchen fällt halt nicht so fett aus.

Theoretisch würden da auch noch Schokostücke reinpassen, und beim nächsten Mal werde ich es mit Weinsteinbackpulver versuchen.

Doppeltes Fiasko: Nußkuchen ohne Zucker

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P1000888Jetzt habe ich zweimal einen Nußkuchen ohne Zucker (mit Dattelpüree) gemacht, und habe zweimal Schiffbruch erlitten: vorige Woche ist der Kuchen beim Stürzen aus der Form auseinandergebrochen und heute ging der gar nicht aus der Form heraus, obwohl sie gut eingefettet war. Vorige Woche habe ich nicht gedacht, daß der Kuchen zu heiß war, darum habe ich jetzt noch etwas Sojamehl mit Wasser angedickt dazugegeben.

Für 1 große Guggelhupfform

  • 250 Gramm Dinkelmehl
  • 150 Gramm Datteln und 150 ml Wasser
  • 1 Packung Backpulver
  • 100 Gramm Haselnußkerne
  • 100 Gramm Mandelkerne
  • 2 EL Kakaopulver
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 1 EL Vanillearoma
  • 180 Gramm Margarine (Alsan bio)
  • 200 ml Sojamilch
  • 4 TL Sojamehl und 4 EL Wasser
  1. Die Datteln im Wasser einweichen und mit einem Stabmixer pürieren.
  2. Die Mandeln blanchieren und in einer trockenen Pfanne rösten.
  3. Die Haselnüsse ebenfalls in einer trockenen Pfanne rösten. (Mandeln brauchen länger, darum röste ich sie getrennt.
  4. Die Nüsse klein hacken (mit dem Schneidewerk des 3-Mix).
  5. Mehl in eine Schüssel sieben und die trockenen Zutaten dazugeben.
  6. Die nassen Zutaten unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  7. In die gefettete Form geben und bei etwa 180° C gut 50 Minuten im Ofen backen (Stäbchenprobe mit einem Holzstäbchen: das soll ohne Rückstände in den Kuchen gesteckt und wieder herausgezogen werden können).
  8. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Der nächste Versuch wird dann mal in einer Springform gemacht! Lecker ist der Kuchen nämlich schon!